Erfahrungsbericht Mud Masters Night Shift 2017 - Ein ganzes Wochenende im Zeichen des Muds

von Lars am 30.05.2017

Erfahrungsbericht Mud Masters Night Shift 2017 - Ein ganzes Wochenende im Zeichen des Muds

Bildquelle: Volker Pellen

Im letzten Jahr haben wir mit dem Trophy Runners Team den Mud Masters 24h Lauf gewonnen und wollten natürlich auch in diesem Jahr unsere Trophäe würdevoll verteidigen. Leider bietet Mud Masters den 24h Lauf aktuell nicht mehr an. Wie man aber trotzdem ein ganzes Wochenende beim Mud Masters in Weeze verbringen kann, möchte ich euch hier mit meinem Tag als Volunteer, dem Night Shift und dem Mud Masters Family erzählen.

Autor: Volker Pellen
Es ist Anfang Mai und es ist wieder Mud Masters Time in Weeze am ehemaligen Militärflughafen der britischen Streitkräfte. Mittlerweile ist es ein ziviler Flughafen für Passagiere und Fracht. Das sieht man auch sehr schön daran, weil immer wieder Flieger am Himmel das Gesamtbild gestalten. Militärhangar- und Bunkeranlagen erinnern aber immer noch an die alte Zeit.

Für Trophy Runners bin ich wieder im Einsatz, um über den Mud Masters Night Shift zu berichten, aber bis dahin ist es noch ein bisschen, denn es ist gerade mal 07:30 Uhr morgens. Hier treffen sich die freiwilligen Helfer zum Briefing, wozu ich mich zusätzlich gemeldet hatte, weil ich mal hinter die Kulissen schauen wollte.

Vorbei an zig Baumaschinen und Geländefahrzeugen geht es zu einem Hangar, wo einige Tische standen und sich schon sehr viele Menschen versammelt hatten. Alle meldeten sich am Infodesk an und bekamen dort ihr Crew T-Shirt, welches in diesem Jahr im grellen Orange gestaltet wurde. Hier waren die verschiedensten Gruppen und Einzelpersonen vertreten. Von Sportvereinen, wie dem TSV Weeze, über Arbeitsuchende von einer Jobvermittlung bis hin zu Neugierigen, wie ich es bin.

Ich bat um einen Posten, bei dem ich relativ früh fertig war, weil ich ja noch eine Mission in der Nacht zu erfüllen hatte. So wurde ich in den Bereich der Anmeldung eingeteilt. Ich habe einen kleinen Laptop zugewiesen bekommen, an dem ein Scanner angeschlossen war. Aufgespielt war das System von My Sport. Das Programm läuft idiotensicher und schnell. Ticket scannen, mit Bildschirm vergleichen, passendes Fußband dazu auswählen, scannen, Flyer vom nächsten Jahr dazu, fertig. Pro Person nur wenige Sekunden. Mein Platz war leider nicht sonnengeschützt, so dass ich mit zunehmender Zeit in der prallen Sonne stand. Das machte mir weiter nichts aus, aber der Scanner wollte nicht immer so richtig. Bei den vielen Anmeldungen, die ich an diesem Tag bearbeitet habe, gab es „nur“ zwei Fehlermeldungen. Dafür war dann das Helpdesk zuständig. Das Fußband ist im Übrigen dazu da, dass man am Ende mit der Startnummer seine Fotos und Videos auf der Homepage wiederfindet.

Einige Bekannte haben mich begrüßt, aber auch Leute, die nur mein Namenschild gelesen haben: „Hey, bist Du der Volker mit den tollen Berichten. Die lese ich immer.“ Jetzt weiß ich wenigstens, wer der eine ist, der meine Berichte immer liest. *hahaha* Ne, ernsthaft, das hat mich schon sehr gefreut.

Neben dem Verpflegungsbeutel konnte ich mir auch immer was zu trinken holen, bzw. es wurde mir etwas gebracht. In der Mittagszeit habe ich einen kurzen Break gemacht, damit ich die Zelte zum Camping bringen konnte und kurz was essen, aber dann ging es direkt weiter.

Auch wenn ich über Stunden dort verbracht habe, verging die Zeit wie im Fluge. Hier ein Ticket, da ein Smalltalk, Begierdeobjekt für Selfies und unzählige High Fives oben drauf. Die Stimmung war echt super, bis irgendwann der Anmeldestrom kleiner wurde. Es war auch nur noch eine Stunde bis zur letzten Startwelle. Mirjam, mein lieber Kontakt von Mud Masters, kam dann zu mir und erlöste mich, mit den Worten: „Wenn Du magst, kannst Du Schluss machen, denn Du hast ja noch was vor heute Nacht.“

Mein erster Einsatz als Volunteer war zu Ende. Unser Lager war mittlerweile auch schon von Tobiasz aufgebaut worden und auch Oliver und Christian waren schon da. Ich wollte aber noch kurz nach Hause, ich wohne ja direkt in der Nähe.

Kurz noch was gegessen, geduscht und die Sachen gepackt und dann auch schon wieder ins Auto und ab zum Eventgelände. Die Helfer dürfen übrigens auf den Crewparkplatz. Dafür gibt es ein extra Parkticket und man ist direkt vor Ort. Wenn man durch den Sanitäterbereich, nicht zu verwechseln mit Sanitärbereich, geht, weiß man, dass man hier für alle Fälle vorgesorgt hat und das ist auch nötig. Als Teilnehmer sieht man die vielen Rettungswagen nicht, vermutlich damit man nicht verunsichert wird, aber man hört regelmäßig die Sirenen.

Ich treffe mich mit meinen „Team-Kollegen“, nur der Favorit Chris Lemke ist noch nicht da. Der Irre hat mir im Vorfeld erzählt, dass er die Nachtschicht  gewinnen will, was ich ihm zutraue, denn als ehemaliger Triathlet ist er Torturen über 9h gewohnt. Was ihn aber so irre macht ist, dass er aktuell noch auf einem 25 km Lauf ist, d. h. mit ein- und auslaufen 30 und das vor 9-10 Stunden Nachtschicht.

Ich schreibe hier die ganze Zeit von Nachtschicht (Night Shift), ohne es zu erklären. Es ist nämlich kein Job als Pförtner, sondern ein besonderer Hindernislauf von Mud Masters. Hier gibt es drei Kategorien. Start für alle ist 00:00 Uhr. Der Lauf geht über eine 7 km Hindernisstrecke. Gruppe 1 läuft zwei und Gruppe 2 läuft drei Runden und diese sind dann fertig. Dann gibt es aber noch die Wahnsinnigen, die das Ding den Rest der Nacht durchziehen, um dann irgendwann zwischen 09:00 und 10:00 Uhr ins Finish zu kommen, so wie auch ich.

Während der gemeinsamen Einweisung kam dann auch Chris an. Wir standen weiter hinten und haben leider überhaupt nichts gehört. Da muss man vielleicht etwas ändern. Lautsprecher oder das Briefing in die Halle verlegen und nicht davor. Durch die Flüsterpost kam dann aber das wichtigste doch an uns ran. Die Supporter von Chris waren noch nicht da. Es hat wohl einen schlimmen Autounfall gegeben, so dass eine Straße komplett gesperrt war. Zum Glück kamen auch diese rechtzeitig an.

Es wurde auch noch Pasta angeboten, aber bei aller Liebe, die war a) kostenpflichtig, b) zu gering und c) nicht wirklich lecker. Das sind allerdings nur Kleinigkeiten, musste man ja nicht nehmen.

Die Uhr rückt auf Mitternacht zu und man spürt die Aufregung bei den Teilnehmern. Jeder hat sein eigenes Ritual. Es waren unerwartet viele, die sich in Richtung Startfeld begeben haben. Die wichtigsten Sicherheitshinweise wurden hier wiederholt.

Die Läufer waren gekennzeichnet durch eine gelbe Sicherheitsweste und ein gelbes Leuchtarmband. Zudem trugen sie eine Stirnlampe und einige von ihnen waren noch mit zusätzlichen Leuchten ausgestattet.

Ich unterhalte mich noch mit dem einen oder anderen, aber eigentlich bin ich längst nicht mehr ansprechbar. Die Konzentrationsphase und somit die Anspannung sind eingeschaltet. Tobiasz hat das wohl bemerkt und hat dann auch aufgehört mit mir zu sprechen. Sorry dafür. ☺

Ich hatte mich recht weit vorne eingereiht und wollte mit Oliver und Christian im Team durch die Nacht laufen. Aus Erfahrung wusste ich, dass es kraftsparender ist, wenn man einige Hindernisse gemeinsam in Angriff nimmt.

Jetzt wird es ernst – der Countdown läuft runter. Gleich heißt es mindestens 9h unterwegs sein.

Es geht los, begleitet von Feuerwerk machen wir uns auf den Weg in die Nacht. Ganz locker durchlaufen. Wir steigen über die ersten Bunker und während die einen noch nicht über die Startlinie sind und die anderen schon am nächsten Hindernis, dem Mudcrawl unter Stacheldraht hindurch.

Es ist ein Extremhindernislauf zum Quadrat, denn zum einen ist es ein Hindernislauf und zum anderen ist es dunkel. Die unebene Grundfläche macht das Laufen ohnehin schon schwerer, aber wenn man dazu auch noch nicht richtig sieht, wohin es geht, werden die Schritte automatisch vorsichtiger und kleiner.

Hindernis 4 war Boulder, eine Wand mit einem Überhang, was das Überklettern erschwerte und dann kam mit 5 die Wurm Wall, eine Wand mit einer Lücke in der oberen Hälfte, wo man durch musste. Auch ein kleiner Waldlauf war eingebaut worden.

Nun wurde es haarig, denn eines der Mud Masters Highlights stand auf dem Plan. Execution!!!

Der normale Jump aus ca. 3 – 4 m Höhe ins Wasser wurde mit einer Falltür aufgepimpt. Nun hatte man es selbst nicht mehr in der Hand, wann es abwärts ging. Man stellt sich auf die Plattform, der Helfer sagt, auf 3 geht es runter und zählt. Es war klar, dass er bei 2 den Knopf drückt und trotzdem kommt es überraschend, Kribbeln und Gänsehaut pur. Es geht senkrecht runter und rein ins kühle (arschkalte) Nass. Die Luft bleibt weg, eigentlich normal unter Wasser, aber es ist mehr die Kälte, die einem die Brust zuschnürt.

Das erste Wasserhindernis war geschafft. Die Wasserhindernisse blieben nur von 00:00 – 02:00 Uhr geöffnet und dann erst wieder ab 07:00 Uhr morgens. Dadurch wollte man aus Sicherheitsgründen das Unterkühlen verhindern, was ich für eine sehr gute Entscheidung halte. Jetzt noch ein Kanalrohr hochklettern, netterweise mit Strickleiter und am Außengerüst wieder runter. Auch hier floss ein bisschen Wasser. Unter ein Netz den Hügel hochkriechen und dann durch ein wenig Matsch den Hügel rauf. Etwas oberhalb hat man Seile runtergelassen, um das Aufsteigen zu erleichtern.

Die Strecke war überwiegend sandig, d. h. Strandurlaubfeeling, zumindest in der ersten Runde, nachher eher zum Verzweifeln.

Und wieder den Berg raufgekrochen, diesmal unter Plane hindurch und mit Wänden zum drübersteigen mittendrin. Das Hindernis heißt Nightcrawl – sehr witzig.

Es stellt sich uns ein Holzgerüst in den Weg, welches zu überklettern war, genauso wie die drei Wände und der Marinetable, auch ein Holzgerüst mit Schrägwand.

Wir kommen in das letzte Drittel. Hindernisse mit Reifen, die wir immer wieder überkletterten bzw. übersteigen. Hier sollte auch eine neue Tradition entstehen, denn es gab hier eine Toilette für kleine Geschäfte, die wir in Zukunft gelegentlich ansteuern werden.

Bei Wet Feet kriecht oder läuft man wieder unter etwas durch und da man ordentlich Wasser auf die Stelle gießt, wird es matschig und nass an den Füßen. Nun noch die Monkeybars und den Flyer, der Megarutsche, hinabschießen und man kommt in den finalen Bereich.

Erst mal über die Brücke, damit die Zuschauer vom Parkplatz zum Eventgelände kommen, ohne die Läufer zu stören (sehr gut gelöst), ein bissl Net Climb und nochmal über die Bunker zu den letzten Hindernissen. Eine Wand, Quaterpipe hochflitzen und der Sizzler. Stromdrähte in Massen. Als Oliver durchkroch, sagte er: „Die sind gar nicht an!“ Es fiel mir ein Stein vom Herzen. Große Zuschauerbrücke übersteigen und durch das Finish.

Runde 1 hatte wir nun hinter uns gebracht. Man muss aber 3 machen, um sich überhaupt in das Rennen „einzukaufen“, also weiter in die Runde 2 über die Zuschauertreppe in den Startbereich über die Startlinie und rein in die Nacht.

Nach Ende der 3. Runde wurden zunächst die Klamotten gewechselt, denn die Wasserhindernisse waren zu und man würde relativ trocken bleiben, wenn man die Monkeybars nicht verkackt und dort ins Wasser fällt. Ich blieb trocken.

Nach 3 Runden wurde das Leuchtarmband von gelb auf weiß gewechselt und nach 5 Runden nochmal auf violett. So kann man immer sehen, wo man gerade steht oder die anderen.

Langsam wird es hell und das Band wechselt bei dem einen bei 6 Runden und bei anderen bei 7. Hab es noch nicht so ganz verstanden. Wahrscheinlich, weil die Strecke 7 und nicht 6 km lang war. Also blaues Armband für alle, die die Marathondistanz überwunden haben.

Das grüne Band gab es erst bei 10 Runden und das schaffte nur Chris Lemke. Er setzte sogar noch eine 11. Runde drauf, um die Geringheit und Unwürdigkeit der anderen zu verdeutlichen. Es gab noch 3 Teilnehmer mit 9 Runden und dann die Achter, wozu auch Oliver und ich gehörten. Christian ist auf der Strecke geblieben, muss sich aber mit 7 Runden nicht verstecken.

Am Ende war auch viel Taktik dabei, z. B. schnell noch eine Runde, damit man die voll hat, bevor Execution und Flyer wieder aufmachen, oder die Zwangspause am Ende, damit man auch wirklich zwischen 9 und 10 ins Ziel kommt.

Heute bin ich der Meinung, dass wir die Pause nicht hätten machen sollen, sondern die 9. Runde versuchen. Wäre man vor 09:00 Uhr ins Ziel gekommen, wäre laut Reglement alles für die Katz gewesen, denn man hätte keinen 9h Lauf gemacht, wäre man nach 10 Uhr ins Ziel gekommen, hätte die letzte Runde nicht gezählt. Also kein Risiko, oder doch? Hätte, hätte,…!

Es ging komplett ohne Krämpfe und ich bin froh mit Oliver einen neuen Freund gefunden zu haben. OCR verbindet.

Im Ziel gab es eine schöne Medaille, dazu ein Sticker, Finishershirt und natürlich das wohlverdient Finisherbier.

Unterbrechungen gab es für uns nur beim Klamottenwechsel und dem damit verbundenen Toilettengang, später einmal den Schuhtausch und am Ende die taktische Pause. Darum interessiert mich die Zielzeit auch nicht.

Es gab aber noch einen weiteren Gänsehautmoment, denn irgendwann kam ein Team ins Ziel, dass sich um einen Rollstuhlfahrer scharrte. Das Team hat es geschafft, diesen Mann über, ich glaube, 5 Runden über die Strecke zu ziehen, tragen, hieven, schieben und was weiß ich. Unglaublicher Moment!

Jetzt heißt es kurze Pause, dachte ich mir, und wollte mich ins Zelt legen. Aber kein weiterer Gedanke daran, denn wir waren alle aufgepuscht ohne Ende noch voller Adrenalin. Also Camp abbauen. So langsam kam auch die Familie, denn am Mittag wollte ich noch mit meinem Sohn die Family Strecke über 3 km laufen.

Michael, der die ganze Nacht im Start/Ziel Bereich saß und uns immer mit einem Spruch auf die neue Runde schickte, startete dann auch noch morgens auf die 18 km.

Gegen 13 Uhr war es dann soweit. Mein Sohn war schon total aufgeregt. Wir gingen wie andere Familien, Mütter oder Väter mit ihren Kindern in den Startbereich. Ich trug mein verdientes Nightshift Finisher Shirt und wurde auch direkt vom Moderator erkannt, der mich dann mit Namen aufrief: „Das müsste Volker sein, der überall, wo OCR ist, zu finden ist.“ Was für eine Ansage. Die Nackenhaare stellten sich auf.

Es gab ein Aufwärmprogramm, dass ich sogar mitmachte und anschließend kam auch schon der Startcountdown. Und weg war mein Sohn, der auf seinen alten Vater warten musste.

Auch hier ging es wieder über die Bunker, unter den Stacheldraht hindurch und dann aber zu den speziellen Monkeybars, rechts niedrig für die Kinder und links höher für die Großen (geniale Idee). Gefolgt von einem Graben und ein bisschen Matsch (viel zu wenig) führte die Family Strecke nun auf die normale 6 km Strecke und so wurden wir mit den anderen Teilnehmern vermischt. Das fand ich persönlich nicht so super. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich bereits 8 x hier vorbeigekommen war. Die drei Wände, der Marinetable und die Reifengeschichte, danach die Wet Feet und was ich oben vergessen hatte, den Tarzan Swing, Fußgängerbrücke und dahinter wurde dann nochmal aufgeteilt und die Family durfte anders laufen. Hier gab es nun Stufen aus Stroh und ein Kletternetzhindernis, dann aber wieder über die Bunker, Wand und Pipe. Mein Sohn hat die Kleine am Rand ausgewählt, obwohl ich überzeugt bin, dass er die große geschafft hätte. Bei der Pipe muss man am Gerüst auf der Rückweite runterklettern. Durch die Pussylane vom Sizzler, der in der Zwischenzeit eingeschaltet war und dann über die große Fußgängerbrücke ins Finish. Voller Stolz erhielt der Bursche sein Shirt. Für mich war es schon das dritte an diesem Wochenende.

Zusammenfassend war es ein tolles Wochenende, dass ich mit viel Schlaf abschließen konnte.

Wenn ich etwas verbessern würde, wäre es die Rückseite von der Pipe und des Kanalrohrs, vermutlich Black hole. Da muss man nasse Metallstangen runter und da gibt es ein erhöhtes Unfallrisiko. Eine Uhr für die Nightshift im Start/Zielbereich, oder gab es eine und ich habe sie nicht gesehen? Und Medaillen, Armbänder oder ein anderes Give away für die Kinder. Die tragen das mit so viel Stolz und Kinder freuen sich über so etwas noch Tage, ja Wochen später.

Andere Anregungen vom letzten Jahr wurden umgesetzt, wie zum Beispiel das Camp direkt am Start/Ziel Bereich mit extra Eingang (sehr gut gelöst) und auch die beste Suppe der Welt für die Läufer zum Aufwärmen. Selbst die Leuchtarmbänder waren nun mit im Startpaket. Dafür nochmal ein extra Lob.

Ich bin schon sehr gespannt auf das nächste Jahr, aber wir sehen uns ja beim Mud Masters Family im Burgers Zoo wieder.

Auch hier meinen herzlichen Dank an die Unterstützer Kitbrix, CrossXvest, Physio Grefrath, Hold Strong und natürlich BodyCROSS.

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